Statement zu meiner Kunst
Nichts bleibt wie es ist – dennoch wirkt alles zusammen.
Mit jedem Pinselstrich verändert sich das Bild. Im prozesshaften, bildnerischen Gestalten lasse ich mich mal intuitiv, dann wieder ordnend auf die Malerei ein. Dabei trifft Sichtbares auf Verborgenes, Imaginäres auf Reales, Einengendes auf Explosives. Zeitkritische Gedanken werden ausgelotet und umgesetzt in meine persönliche Bildsprache.
Das Bild erfährt durch das Berührtsein, Fantasie des Beobachters, der Beobachterin eine zusätzliche Dimension.
Lichtvolle Festtage
Das aktuelle Bild erinnert mich an eine Text-Zeile aus einem L. Cohen Song:
«There is a crack, a crack in everything, that’s how the light gets in«
Kunst ist fluid und inspiriert, verschwistert, verbrüdert sich über den „Tellerrand“ ohne
Argwohn, sondern mit Lust und Freude.
In diesem Sinne ganz herzliche Festtagsgrüsse